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Der fehlende Alltag durch Corona bringt hier doch einiges durcheinander, so auch meine regelmäßigen Berichte für Brandnooz, denn diesen Monat bin ich wirklich im Verzug, während die Mai Box schon ankam ist nichtmal die April Box verbloggt, das wird jetzt aber natürlich sofort geändert. Den Inhalt seht ihr schon links.
Fangen wir mit den Produkten von koawach an, denn die Marke und die Idee von Kakao mit Koffein finde ich eigentlich gut. Man merkt schon, eigentlich, denn bisher hat mich alles, was ich probiert habe nicht wirklich überzeugt. So war es auch mit dem Apfelstrudel Kakao, den ich mir eigentlich ganz gut vorgestellt habe. Beim Anrühren schwand meine Begeisterung dann aber schon, weil sich das Pulver nicht richtig auflösen wollte. Der Apfelstrudel Geschmack war dann auch eher Apfel und das eher künstlich, da hilft mir dann auch kein Koffein mehr, schade, wieder nichts für mich. Die Glückskekse fand ich dann wirklich lecker, schade, dass sie nur Standardsprüche enthalten und nichts ausgefallenes. Ich würde sowas nicht kaufen, aber wer ohnehin gerade Glückkekse sucht findet hier eine ausgefallene Variante mit der man nichts verkehrt macht.
Beim Ocha Ocha Soba Cha habe ich mich dann verweigert, ich kenne diesen Buchweizentee aus Japan und kann ihm gar nichts abgewinnen. Die Kinder witterten also ihre Chance und bekamen den Tee natürlich auch, befanden ihn dann aber auch für ungenießbar und so landete er am Ende leider in der Tonne, weil niemand auch nur einen weiteren Schluck trinken wollte.
Das Craftwerk Mad Callista Session Lager, ein helles Craft Bier, versprach auf der Flasche süß zu sein und nach tropischen Früchten zu schmecken. Auf sowas gebe ich ja nichts, denn meist ist es doch normales Bier. Dieses schmeckt jedoch wirklich süß und nach Maracuja, fand ich total lecker und könnte mir gut vorstellen es nachzukaufen. Ist halt mal etwas ganz anderes.
Den Pink Moscato von yell ow tail habe ich dann nicht probiert, sondern weiterverschenkt. Sein Design mit dem Känguruh kam auf jeden Fall gut bei den Beschenkten an, mehr kann ich zu diesem Produkt nicht sagen.
Das mykraut Brot Topping habe ich dann wieder selbst probiert und liebe es. Sowohl auf meinem morgendlichen Sprossen-Brot, wie auch einfach auf Butter, eine wirklich tolle Mischung, die auf dem Brot auch noch super aussieht. Auch die Verpackung im Reagenzglas ist super, falls man es verschenken will, kann ich nur weiterempfehlen!
Auch das Bio-Porridge von Verival, in der Sorte Aprikose-Honig kam hier, bis auf die kleine Verpackungseinheit, gut an. Porrdige essen hier ja in erster Linie die Kinder und die sagten gleich, dieses Porridge dürfte ich wieder kaufen und dabei essen sie eigentlich nichtmal Honig. Der Geschmack nach Honig und Aprikose ist auch wirklich nur dezent, aber trotzdem schmeckbar. Lecker! Hätten wir nicht noch jede Menge Porridge, ich würde es wohl wirklich nachkaufen. Bisher mochten die Kinder alle Sorten von Verival sehr gern.
Von Vivani gab es noch weiße Hanf Caramel Schokolade. Ich bin ja bekennender Fan von weißer Schokolade und so stieß auch diese hier auf großes Interesse, denn Schokolade mit Hanf bekommt man im regulären Handel doch eher selten. Der karamellisierte Hanf knusperte schön, ging sonst allerdings geschmacklich eher unter, das Salz hätte wegen mir nicht so sparsam dosiert werden müssen. Fand ich ganz nett, mal was anderes, aber nachkaufen würde ich diese Sorte wohl nicht.
Die Discover Bombay Curry Hirse ist dann noch unverkostet und liegt für den Notfall rum, denn weder mit Curry, noch mit Hirse kann man in diesem Haushalt einen Blumentopf gewinnen.
Die Made Good Granola Riegel warten auch noch auf ihren Einsatz, denn Ausflüge sind dank Corona ja rar und zu Hause essen wir einfach keine Müsliriegel, aber die Verkostung wird sicher noch nachgeholt.
Insgesamt also eine bunt gemischte Box, die ich wirklich gut fand, vor allem das Brotgewürz ist hier schon fast nicht mehr wegzudenken.
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